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Wie funktioniert MoneyGram?

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Stell dir vor: Deine Tante in Mexiko hat einen Wasserrohrbruch und braucht schnell Geld für den Klempner. Oder dein Bruder studiert in London und hat seine Miete vergessen. Vielleicht musst du auch einfach einen Geschäftspartner in Thailand bezahlen. Früher war das ein Albtraum – heute nur noch ein paar Klicks oder ein kurzer Spaziergang entfernt. Was vielen da sofort in den Kopf kommt: MoneyGram. Aber wie funktioniert MoneyGram? In diesem Artikel schauen wir es uns an.

MoneyGram: Der altbewährte Globetrotter unter den Geldtransferdiensten

MoneyGram - Der altbewährte Globetrotter unter den Geldtransferdiensten

MoneyGram? Das ist wie der alte Seebär unter den Geldtransferdiensten – seit 1940 im Geschäft und mit Geschichten aus allen Ecken der Welt. Stell dir das mal vor: Ein Riesennetz mit über 350.000 Standorten, verstreut wie Konfetti in 200 Ländern. Du stolperst über MoneyGram in schicken Bankfilialen mit Marmorboden genauso wie in wackeligen Dorfläden, wo noch ein trödelnder Hahn vor der Tür rumstolziert und der Besitzer dich mit einem zahnlückigen Lächeln begrüßt.

Geld senden mit MoneyGram – so funktioniert’s

Nehmen wir also an, du möchtest deiner Cousine in Mexiko helfen, ihre Arztrechnung zu bezahlen. Oder schnell Geld in die Türkei überweisen. Mit MoneyGram hast du zwei Wege: den digitalen oder den persönlichen.

Für den digitalen Weg öffnest du einfach die MoneyGram-Website oder App, legst ein Konto an und verifizierst deine Identität mit einem Ausweis. Anschließend gibst du das Zielland an, den Namen deiner Cousine (wichtig: genau wie in ihrem Ausweis), wählst zwischen Bargeldabholung oder Kontogutschrift und tippst den Betrag ein. Die Bezahlung erfolgt per Karte oder Überweisung, und schon erhältst du eine Referenznummer – den sogenannten MoneyGram Reference Number.

Bevorzugst du den persönlichen Kontakt oder hast gerade Bargeld zur Hand? Dann spazier einfach zu einer der zahlreichen MoneyGram-Filialen, etwa in einer Bank, einem Supermarkt oder einem kleinen Laden um die Ecke. Ein Mitarbeiter hilft dir bei der Transaktion, nimmt dein Bargeld entgegen, und auch hier bekommst du am Ende die wichtige Referenznummer.

Diese Nummer ist der Schlüssel zum Erfolg – du teilst sie deiner Cousine mit, und schon kann sie das Geld abholen.

Geld empfangen mit MoneyGram

Geld empfangen mit MoneyGram

Deine Cousine in Mexiko hat nun verschiedene Möglichkeiten, an das Geld zu kommen. Am verbreitetsten ist der Gang zur nächsten MoneyGram-Filiale. Mit der Referenznummer, ihrem Ausweis und dem Wissen, wer das Geld geschickt hat und ungefähr wie viel, kann sie das Geld oft schon wenige Minuten nach deiner Überweisung in bar mitnehmen.

Ist deine Cousine schon im Bankzeitalter angekommen? Super! Dann kann das Geld direkt auf ihr Konto fließen. Dauert manchmal ein, zwei, drei Tage – oder ist an guten Tagen in Minuten da. Und weißt du was cool ist? In vielen Ländern kann das Geld auch auf Handy-Wallets wie M-Pesa in Afrika landen. Perfekt für Orte, wo fast jeder ein Smartphone hat, aber Banken so selten sind wie Schneemänner in der Wüste.

Was MoneyGram besonders macht

Der große Trumpf von MoneyGram ist seine Reichweite und Flexibilität. Egal ob in einer Großstadt oder einem abgelegenen Dorf – häufig findet sich ein Ort, an dem man MoneyGram-Dienste nutzen kann. Die Bargeldoption macht den Dienst auch für Menschen ohne Bankkonto zugänglich – ein entscheidender Vorteil in vielen Teilen der Welt.

In Notfällen punktet MoneyGram mit Geschwindigkeit: Das Geld kann oft innerhalb von Minuten zur Abholung bereitstehen. Für treue Kunden gibt es zudem das MoneyGram Plus Rewards Programm mit günstigeren Gebühren.

Bei all diesen Vorteilen gibt es natürlich auch einen Preis: Die Gebühren sind oft höher als bei reinen Online-Diensten, und auch beim Wechselkurs behält MoneyGram einen Anteil ein – das gehört zum Geschäftsmodell dazu.

TransferGo: Der digitale Neuling mischt den Markt auf

TransferGo - Der digitale Neuling mischt den Markt auf

Im Vergleich zu MoneyGram ist TransferGo ein junges Küken: Erst 2012 gegründet, hat das Unternehmen die digitale Revolution von Anfang an mitgemacht. Anders als MoneyGram verzichtet TransferGo komplett auf eigene Filialen – alles läuft über das Internet und Smartphone-Apps.

Geld senden mit TransferGo – digital von Anfang bis Ende

Bei TransferGo beginnt alles digital. Du meldest dich in der App an, machst ein Foto deines Ausweises und ein Selfie zur Identitätsbestätigung – meist ist das in wenigen Minuten erledigt.

Um Geld zu versenden, wählst du das Zielland und die Währung aus. Der zentrale Unterschied zu MoneyGram: Du brauchst die Bankdaten des Empfängers, denn TransferGo arbeitet ausschließlich von Konto zu Konto. Ein Name allein reicht nicht aus.

Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten – von kostenlos aber langsamer bis hin zu Express für einen Aufpreis. Die Bezahlung erfolgt per Karte, Banküberweisung oder modernen Diensten wie Apple Pay. Nach Abschluss kannst du den Status deiner Überweisung in Echtzeit in der App verfolgen.

Geld empfangen mit TransferGo – nur aufs Konto

Und hier kommt der Knackpunkt: TransferGo kennt nur Bankkonten – keine Bargeldzahlung möglich! Das Geld schwimmt elektronisch von Konto zu Konto. Super bequem, wenn beide Seiten im Banksystem sind. In Deutschland oder Schweden? Kein Problem! Aber versuch das mal in Teilen von Südamerika oder Afrika, wo manche Menschen eher einen Haustiger als ein Bankkonto haben. Dafür muss der Empfänger nicht in der prallen Sonne vor einer Filiale Schlange stehen – das Geld plumpst einfach aufs Konto, während er gemütlich Kaffee trinkt.

Kosten und Geschwindigkeit – wo liegen die Unterschiede?

TransferGo lockt mit niedrigeren Gebühren als traditionelle Anbieter, besonders bei Standardüberweisungen. Auch die Wechselkurse sind oft günstiger und transparenter als bei MoneyGram. Ein cleveres Feature: Du kannst zwischen verschiedenen Überweisungsgeschwindigkeiten wählen – von kostenlos aber langsamer (3-5 Tage) bis hin zu Express mit entsprechendem Aufpreis.

TransferGo gibt dir bei der Geschwindigkeit drei Gänge zur Auswahl – wie bei einem Auto. Im Normaltempo (1-3 Tage) tuckert das Geld gemütlich zum Ziel – günstig, aber nichts für Eilige. Mit dem „Heute“-Gang ist das Geld am nächsten Tag da – ideal für „Ich brauche das Geld bald, aber nicht sofort“-Situationen. Und dann gibt’s noch den Sportwagen unter den Transfers: Den „Jetzt“-Service mit Lieferung in 30 Minuten! Aber Vorsicht: Dieser Rennwagen fährt nicht überall – nur bei bestimmten Banken und in ausgewählten Ländern.

Wann ist welcher Dienst die bessere Wahl?

Wann ist welcher Dienst die bessere Wahl?

Wann rockt MoneyGram die Bude? Immer dann, wenn „Bank“ ein Fremdwort ist wie „Quantenphysik“ für die meisten von uns. Stell dir vor: In manchen Dörfern ist die nächste Bank so weit weg wie der nächste Starbucks vom Nordpol. Aber der kleine, leicht muffige Gemischtwarenladen, wo’s nach Gewürzen und Kerosin müffelt, hat ein vergilbtes MoneyGram-Schild – unbezahlbar!

Oder wenn dein chaotischer Cousin in Peru nach einem Erdbeben dringend Kohle braucht, um sein eingestürztes Wellblechdach zu flicken – keine Zeit für behäbige Banküberwisungen. MoneyGram ballert das Geld in Minutenschnelle rüber.

Auch für die Bargeld-Enthusiasten (ja, die gibt’s noch) ist MoneyGram perfekt. Du kennst doch bestimmt jemanden, der Banken so weit traut wie einem Fuchs in einem Hühnerstall? Der lieber knisternde Scheine zwischen den Fingern spürt als schnöde Zahlen auf einem Bildschirm zu sehen? Für diese Leute ist MoneyGram wie ein treuer, alter Schäferhund – vertraut und ohne digitale Mätzchen.

TransferGo – für wen lohnt sich der digitale Weg?

TransferGo hat sich auf den europäischen Markt gestürzt wie ein Teenager auf das letzte Stück Pizza. Die Firma hat den Kontinent so im Griff wie ein DJ seinen Beat – präzise und mit einem Gespür für den richtigen Moment.

Richtig knorke ist der Dienst für die polnische Krankenschwester in München, die jeden Monat einen Batzen ihres Gehalts an Mama und Papa in Warschau schickt. Oder den rumänischen Bauarbeiter in Barcelona, der mit seinen Überweisungen dafür sorgt, dass seine drei Quasselstrippen zu Hause in die Schule gehen können.

Die Mini-Gebühren sind wie kleine Geschenke, die sich heimlich in deiner Spardose sammeln. Stell dir vor: Du sparst bei jeder Überweisung einen Fünfer – bei monatlichen Transfers macht das locker 60 Euro im Jahr! Damit kannst du deiner Mama zu Weihnachten endlich mal was Ordentliches schenken statt den üblichen kratzigen Pulli.

Aber Vorsicht, Falle: Beide Parteien brauchen ein Bankkonto. Das ist wie beim Tango – es braucht zwei zum Tanzen, und beide müssen Schuhe anhaben. Hat deine Familie so was? Super! Dann kannst du bei TransferGo den ganzen Papierkram vergessen und alles bequem vom durchgesessenen Sofa aus erledigen – im fleckigen Pyjama und mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der einen und einem angebissenen Schokokeks in der anderen Hand.

Sicherheit – worauf kann man sich verlassen?

Zum Thema Sicherheit: Beide nehmen’s ernst, nur anders. MoneyGram ist wie der alte Polizist kurz vor der Rente – hat schon alles gesehen und kennt jeden Trick. Nach zig Jahrzehnten Geld-Geschubse wissen die Jungs genau, wie Gauner und Schlitzohren ticken. Ihre Systeme sind mittlerweile so pfiffig, dass selbst raffinierte Betrügereien auffliegen. Die Finanzaufseher aus aller Welt schauen MoneyGram ständig über die Schulter, und bei Bargeldabhebungen gibt’s ’ne Kontrolle, bei der selbst deine pingelige Tante Erna neidisch würde.

TransferGo als jüngeres Unternehmen setzt stark auf moderne Sicherheitstechnologien. Dazu gehören Zwei-Faktor-Authentifizierung, durchgehend verschlüsselte Datenübertragung und clevere Algorithmen, die verdächtige Transaktionsmuster erkennen. Als rein digitaler Anbieter hat TransferGo den Vorteil, dass keine physischen Dokumente verloren gehen oder gefälscht werden können.

Fazit: Kein klarer Sieger, aber klare Stärken

Letztlich gibt es keinen universell besseren Anbieter – MoneyGram und TransferGo bedienen mit ihren unterschiedlichen Ansätzen verschiedene Bedürfnisse.

MoneyGram glänzt durch seine globale Reichweite, die Bargeldoption und die Geschwindigkeit in Notfällen. Diese Flexibilität und Zugänglichkeit machen den Dienst besonders wertvoll in Regionen mit wenigen Banken. Die höheren Gebühren sind dabei der Preis für die umfassende Infrastruktur.

TransferGo punktet mit seiner benutzerfreundlichen digitalen Erfahrung, günstigen Gebühren und transparenten Wechselkursen. Der Dienst ist besonders attraktiv für kostenbewusste Kunden, die regelmäßig Geld zwischen Bankkonten transferieren möchten, vor allem innerhalb Europas.

Die Wahl zwischen beiden Anbietern kann erhebliche Einsparungen oder einen deutlichen Gewinn an Komfort bedeuten – es kommt darauf an, wer du bist, wohin du überweist und was dem Empfänger am wichtigsten ist. In einer Welt, in der Geld immer häufiger Grenzen überwindet, ist es gut zu wissen, welche Optionen du hast.

Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.

Über den Autor

Dennis Boehm

Dennis blickt auf viele Jahre im FinTech und SEO-Bereich zurück. Mit einem Master of Business Administration von der University of Northampton und einer beeindruckenden Palette an Zertifizierungen im Bereich Online Marketing, SEO und Management, hat sich Dennis als Experte in Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung etabliert. Bei TransferGo kümmert er sich um den deutschsprachigen Markt und treibt die Content-Strategie sowie die SEO-Aktivitäten voran.

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